Ankerintegration

Abgrenzung

Problem: A …TO WRITE

Nutzen: A …TO WRITE

Vorbemerkungen (Lesen, bevor es mit A losgeht)

TO WRITE

  • …de (früher sollten Leute oft in eine flackernde Kerze schauen, sich darauf konzentrieren)

Durchführung Ankerintegration

  1. Vorarbeit: Tiger fangen,
    und B klärt kurz über das Format auf und bespricht mit A die Ankerstellen/Berührungspunkte (wo am Körper)
    .
  2. B fordert A auf, an eine Situation zu denken, mit der A unzufrieden war, in der sich A nicht so gut gefühlt hat.
    „Du warst mit Deiner Reaktion nicht zufrieden, die Dinge sind nicht so gelaufen, wie du das wolltest“ etc.
  3. B führt A kurz in das Erlebnis hinein (VAKOG) und ankert (z. B. Hand aufs rechte Knie).
  4. Separator
  5. Ankertest:
    B löst den Anker aus und achtet darauf, ob bei A dieselben nonverbalenReaktionen wie zuvor auftauchen. Wenn nicht: Punkt (2) wiederholen.
    .
  6. B fordert A auf, an eine Reaktion oder an eine Ressource zu denken, die A in derunangenehmen Situation gern zur Verfügung gehabt hätte. Als Vorbereitung kann B dazu eine „Suchphysiologie“ aufrufen mit Sätzen wie:
    „Du als erwachsener Mensch, der du inzwischen viel gelernt hast, welche von diesen Fähigkeiten aus deinem reichhaltigen Erfahrungsschatz hättest du gern in dieser Situation gehabt?“
  7. A geht in das Erlebnis ganz hinein, B hilft wieder dabei (VAKOG) und ankert (jetzt z. B. linkes Knie), alternativ ankert A selbst
  8. Separator
  9. Ankertest.
    Wenn die Reaktion (Ressource-Physiologie) zu schwach ist, weitere Ressourcen aktivieren und an der gleichen Stelle ankern („Anker stapeln“).
    .
  10. Integration: B löst beide Anker gleichzeitig aus. z. B.:
    „Ich weiß nicht, was du jetzt erleben wirst und du auch nicht, aber vielleicht weiß es dein oder mein Unbewusstes. Ich möchte, dass du diese alte Situation noch einmal neu erlebst, aber jetzt mit der neuen Ressource, geh rein in die Situation (Problemanker auslösen) und nimm diesmal die Ressource mit (Ressourceanker auslösen ).“

    Währenddessen beobachtet B die Physiologie von A und hält beide Anker, bis eine Mischung der Physiologien stattgefunden hat. Wenn B zu stark in die Problemphysiologie geht, zurück zu Punkt 5) und zusätzliche Ressourcen aktivieren.

    Zum Ausklingen dann z. B. folgendes: Träum einen Traum mit deiner neuen Ressource und nimm dir die Zeit, die du brauchst, das solange zu erleben, bis du maximal zufrieden bist.“
    .

  11. Future Pace:
    A stellt sich einen Zeitpunkt in der Zukunft vor, an dem eine ähnliche Situation eintreten wird. A achtet darauf, ob sich die neue Reaktion automatisch einstellt. Wenn nicht: zurück zu Punkt (5).

Im echten Coaching setzt man besser keinen (zusätzlichen) kinestetischen Anker für die negative Situation. Besser: (1)-(4) überspringen und später den negativen Zustand durch VAKOG abrufen, ohne einen Anker dazu zu setzen.


Interne Details:

  • 2018/project_nlp/block2/ankerintegration_formular.odt
  • S.2.7

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